Martina Munz, SP-Nationalrätin, Kanton Schaffhausen.
- Interpellation, 20.06.2019: Werden Cocktaileffekte im Zulassungssystem vorwiegend reaktiv geprüft?https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193791
- Interpellation, 19.06.2019: Frauen an ETH, Universitäten und Nationalfonds gezielter fördern
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193695
- Interpellation, 19.06.2019: Informationspflicht des BAG bezüglich nichtionisierender Strahlung NIS
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193696
- Motion, 19.06.2019: Einführung von Weiterbildungsgutscheinen für gering Qualifizierte
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193697
- Interpellation, 19.06.2019: Selbstbestimmtes Handeln, Forschung und Monitoring bezüglich NIS
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193698
- Interpellation, 19.06.2019: Runder Tisch betreffend Vergünstigung von Reisekosten für Schulen
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193699
- Interpellation, 19.06.2019: Genügen die neuen Führungsstrukturen der ETH den Ansprüchen einer modernen Hochschule?
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193700
- Postulat, 14.06.2019: Stopp der Verschotterung von Grünflächen
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193611
- Motion, 14.06.2019: ETH zum weltweit führenden Nachhaltigkeitsnetzwerk mit Best-Practice-Anwendungen entwickeln
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193612
- Motion, 14.06.2019: Freiwilliges Engagement fördern - Beitritt zum European Solidarity Corps
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193614
- Frage an den Bundesrat, 12.06.2019: Antibiotikakontaminierte Milch gehört nicht aufs Feld
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20195364
- Interpellation, 05.06.2019: Welche Massnahmen der AP22 reduzieren Ammoniak- und Nitratbelastungen sowie Stickstoffemissionen in die Gewässer generell in relevantem Ausmass?
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193552
- Frage an den Bundesrat, 03.06.2019: Förderung der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in der nichtformalen Bildung
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20195248
Sondersession im Mai:
- Interpellation, 08.05.2019: Genügt der Schutz vor Glyphosat?
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193455
- Interpellation, 08.05.2019: SRG und Ruag als staatsnahe Betriebe im Bereich Energie und Klima in die Pflicht nehmen
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193456
- Interpellation, 08.05.2019: Gesundheitsgefährdende Nanopartikel als Lebensmittelzusatzstoffe verbieten
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193457
Anders sieht es aber aus, wenn es um Ethik und Moral beim Geschäftemachen geht. Zu oft leben wir nach dem Motto: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Eine reine Weste ist dann plötzlich nicht mehr so wichtig. Unser Wohlstand und wirtschaftlicher Erfolg dürfen nicht auf menschenverachtenden Geschäftspraktiken basieren.
Bildung ist die wichtigste Ressource der Schweiz. Sie ist der Schlüssel für ein eigenständiges, würdiges Leben. Obwohl wir in der Schweiz hervorragende Bildungsinstitutionen haben, ist Chancengerechtigkeit noch lange nicht gewährt.
Mit persönlichen Gesprächen über Themen wie «Bildung von Flüchtlingen» und «Gesundheitspolitik» sowie verschiedenen Listenverbindungen will die SP Schaffhausen im Wahlkampf punkten.
Am 14. Juni 1991 gingen eine halbe Million Menschen auf die Strasse. Sie hatten genug. Am zehnten Jahrestag des Verfassungsartikels «Gleiche Rechte für Mann und Frau» demonstrierten sie, um diese Gleichheit einzufordern. Heute, rund 20 Jahre später sehen sich die Frauen und die solidarischen Männer wieder gezwungen auf die Strasse zu gehen. Uns reicht's! Wir streiken für Gleichstellung. Auch in Schaffhausen.
Die internationale Staatengemeinschaft akzeptiert das ungerechte Steuerregime der Schweiz nicht mehr. Der Gewinn ausländischer Grosskonzerne muss nach den gleichen Regeln besteuert werden wie der Gewinn von einheimischen Unternehmen.
Für Jäger, Sportschützen und Militärangehörige ändert sich nichts. Einzig Personen, die neu eine halbautomatische Waffe mit grossem Magazin kaufen, müssen einem Schützenverein angehören oder regelmässig schiessen. Falls die Waffenrichtlinien in einigen Jahren wieder verschärft werden sollten, kann die Schweiz erneut darüber abstimmen.
Seit der Niederlage der USR III vor gut zwei Jahren hat das Parlament seine Hausaufgaben gemacht und die wesentlichen Kritikpunkte der damaligen USR III in der heutigen STAF berücksichtigt. Das Wunschkonzert der Konzerne für Steuerdumping wurde massiv eingeschränkt, gleichzeitig erhält die AHV eine substantielle Zusatzfinanzierung.