Martina Munz, SP-Nationalrätin, Kanton Schaffhausen.

26.01.2023

Die Energie- und Klimakrise führt uns deutlich vor Augen: Wir müssen in die einheimische Energie investieren. 70 Prozent unserer Energie ist fossil, sie stammt meist von autokratischen Regimes. Jedes Jahr schicken wir rund acht Milliarden Franken für Erdöl und Erdgas ins Ausland. Dieses Geld investieren wir besser im eigenen Land und bauen damit eine unabhängigere Energiezukunft.

31.12.2022

Das Jahr 2022 werden wir nicht so schnell vergessen. Die Pandemie war im Frühjahr noch sehr präsent, dann marschierte Putin in die Ukraine ein. Nach dem Konflikt auf dem Balkan wieder ein Krieg in Europa: ein Schock für uns alle. Damit sei eine Zeitenwende für ganz Europa angebrochen, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Rede: ein „schwarzer Tag für Europa”.

19.12.2022

Motion, 21.09.2022: Beschleunigtes Bewilligungsverfahren für Fotovoltaikanlagen auf Infrastrukturanlagen
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20223953

Motion, 21.06.2022: Stopp dem Lebensmittelbetrug
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20213691$

Postulat, 14.06.2019: Stopp der Verschotterung von Grünflächen
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193611

Motion, 17.12.2021: Schluss mit tierquälerischem Welpenhandel
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20214622

    16.12.2022

    Interpellation, 16.12.2022: Überprüfung Aueninventar
    https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20224581

    Postulat, 16.12.2022: Ausserfamiliäre Hofübergabe in der Landwirtschaft verbessern
    https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20224582

    Motion: Lebensmittelverluste vermeiden durch Mindesthaltbarkeitsdatum MHD sowie Aufklärung der Bevölkerung
    https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20224583

      22.10.2022

      Es gibt verschiedene Auslöser für die heutige schwierige Situation auf dem Energiemarkt: Das eine ist das Klumpenrisiko AKW in Frankreich. 30 der 56 französischen AKW stehen derzeit wegen Rostschäden still, zudem dauert die Wartung deutlich länger als erwartet. Andererseits zeigt der Krieg in der Ukraine, wie abhängig wir von ausländischen fossilen Energieträgern wie Gas und Öl, aber auch Uran sind. Acht Milliarden Franken schicken wir jedes Jahr dafür ins Ausland und sind bei den Fossilen zu 100 Prozent von undemokratischen Regimes abhängig.

      05.10.2022

      Interpellation, 20.09.2022: Ist das BWL und OSTRAL für eine Strommangellage gerüstet?
      https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20223937

      Interpellation, 20.09.2022: Radioaktive Farben: Gilt das Verursacherprinzip nicht für die Uhrenindustrie?
      https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20223936

      Motion, 21.09.2022: Beschleunigtes Bewilligungsverfahren von PV-Anlagen auf Infrastrukturanlagen
      https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20223953

      Frage an den Bundesrat, 21.09.2022: Versorgungssicherheit: Biodiversitäts- und Klimaziele angemessen berücksichtigen und Massnahmen in der Landwirtschaftspolitik ergreifen
      https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20227799

      Interpellation, 29.09.2022: Vorstudie zu acht biodiversitätsschädigenden Subventionen
      https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20224068

      Interpellation, 29.09.2022: Neue Ernährungsempfehlungen unter Berücksichtigung von Umweltkriterien
      https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20224145

        30.09.2022

        Die Atmosphäre im Nationalrat wird zunehmend gehässiger, die Voten unflätiger. Die An- schuldigungen kommen immer aus der gleichen Ecke. Die Energiepreise seien so hoch, weil die Energiestrategie gescheitert sei. Als ob der Bundesrat dafür verantwortlich sei, dass Putin den Gashahn zudreht und in Frankreich die Hälfte aller AKW stillsteht. Tatsache ist, dass der Zubau von Fotovoltaik von genau diesen Leuten verhindert wurde und sie noch heute keine Solarpflicht auf Neubauten wollen.