Martina Munz, SP-Nationalrätin, Kanton Schaffhausen.

30.06.2023

Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz vergibt jedes Jahr den Landschaftspreis. Viele haben sich gewundert, warum gerade das Chläggi gewürdigt wird. Der Klettgau wurde zurecht ausgezeichnet als Agrarlandschaft im Zeichen der Biodiversität. Begonnen hat alles vor rund 40 Jahren. Damals waren die Nitratwerte im Grundwasser viel zu hoch, gar bedrohlich hoch für die Trinkwasserversorgung.

22.06.2023

Frage an den Bundesrat, 07.06.2023: Analyse der Empfehlungen zur Ernährungszukunft Schweiz bezüglich Tierwohl, durch das BLV - wie werden Akteure der Wertschöpfungskette, wissenschaftliche Gremien und BürgerInnenrat einbezogen?
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20237442

Interpellation, 07.06.2023: Ist die Schweizer Agrarpolitik genügend gut aufgestellt, um künftig Bedingungen an importierte Agrarprodukte stellen zu können?
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20233623

Postulat, 14.06.2023: Obligatorische Sprachförderung an Berufsschulen
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20233694


    28.05.2023

    Die Gegnerinnen und Gegner des Klimaschutzgesetzes sind im Argumentationsnotstand. Noch nie habe ich erlebt, dass in einem Abstimmungskampf hemmungslos so viele Falschaussagen verbreitet wurden.

    Das Gesetz soll Stromfresser fördern. Unsinn! Die wahren Stromfresser sind Elektroheizungen und Elektroboiler. Das Gesetz will dem ein Ende setzen: Durch Fördergelder wird der Ersatz durch effiziente Wärmepumpen unterstützt.

    20.05.2023

    Extreme Hochwasser, Dürren, Bergstürze und schneearme Winter verursachen Schäden in Milliardenhöhe. Die Klimakrise zwingt uns zum Handeln. Der Gegenentwurf zur Gletscherinitiative weist uns den Weg in die Zukunft: Einerseits wird das Netto-Null-Ziel bis 2050 im Gesetz festgeschrieben. Anderseits beschleunigen konkrete Fördermassnahmen den ökologischen Umbau.

    27.04.2023

    Daran gibt es nichts zu rütteln: Die Klimakrise zwingt uns zum Handeln. Extreme Hochwasser, Dürren, Bergstürze und schneearme Winter schädigen unsere Volkswirtschaft in Milliardenhöhe. Der russische Angriffskrieg zeigt wie abhängig wir von autokratischen Regimen sind. Statt jährlich acht Milliarden Franken für Öl, Gas und Uran ins Ausland zu schicken, sollten wir das Geld lieber in der Schweiz investieren und so unsere Energieversorgung sichern.